




Lebt und arbeitet im Schweizer Jura seit 1996,
Ab 2003 private und öffentliche Aufträge in Glaskunst,
Wahl von Stele und Dallglas als Ausdrucksmittel.
Das grösste Projekt werden die „Stelen von Saignelégier“ (katholische Kirche von Saignelégier) 21 Stelen von über 4 Metern Höhe. Freistehende Figurengruppe « Golgotha » mit Nachtbeleuchtung. Technische Zusammenarbeit mit Roland Béguin.
2014 : Glasskulptur mit Kerzen, Kirche von Saignelégier
– Société des peintres et sculpteurs jurassiens
– VERARTE
– Monographie: Florian Froehlich : «World Theatre – Theatre World». Editions Le renard par la queue, Lausanne. No ISBN 978-2-940533-00-8.
– Glasmalerei für das 21. Jahrhundert: Glasmalerei Peters, Paderborn. ISBN No 978-89710-452-5
– Biographische Lexikon der Schweizer Kunst, 1998, Edition Neue Zürcher Zeitung
Rue Achille-Merguin 44
2900 Porrentruy
www.florianfroehlich.com
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